Willkommen im IKOLOGE-Blog!

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Die nachfolgenden Themen sind entweder wissenschaftlich belegt oder empirische Studien und Experimentalprojekte weisen jahrtausendelange Ordnungsprinzipien auf, worauf fundiert bis zur Neuzeit die bekanntesten Wissenschaftler, Astrologen, Philosophen, Theologen, Quantenphysiker und Umweltforscher weitergehende, erkenntnisreiche Theorien hervorgebracht haben. Namen sind für viele zwar Schall und Rauch, so sagt man, aber wir wollen unsere hellen Köpfe denoch immer wieder in Ehren halten, haben sie nicht zuletzt einen großen Beitrag dazu geleistet, dass sich die Evolution an manchen Stellen extrem beschleunigt und auf der anderen Stelle auch die ungeheuere Fähigkeit der neuzeitigen Intelligenz offengelegt hat.

Ich denke da an die alten Dichter und Denker wie Konfizius, Aristoteles, Sokrates, Heraklit, Platon, Pythagoras, Cicero und Seneca. In der Neuzeit die Musiker Wagner, Bach, Mozart oder Jopin. Mit Guthenbergs Drucktechnik (*Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg - um 1400 in Mainz; † 3. Februar 1468 ebenda) begann ab ca. 1450 eine nie da gewesene Zeit des Buchdrucks, was die literarische Aufklärung anfeuerte und Größen wie Baien, Goethe, Schiller, Kafka, Schoppenhauer, Descartes, Kant, Hegel, Tesla, Wilhelm Reich, Schauberger oder Marx und Engels, aber auch blutige Revolutionen, die zumeist wegen Ungerechtigkeiten zwischen Arm und Reich oder der Gier nach Macht den notwendigen Einhalt zu bieten, zu Tage brachte.

* "Die Verwendung von beweglichen Lettern ab 1450 revolutionierte die herkömmlichen Methoden der Buchproduktion und löste in Europa eine Medienrevolution aus. Gutenbergs Buchdruck breitete sich schnell in Europa und später in der ganzen Welt aus (siehe Ausbreitung des Buchdrucks) und wird als ein Schlüsselelement der Renaissance betrachtet. Insbesondere sein Hauptwerk, die Gutenberg-Bibel, zwischen 1452 und 1454 entstanden, wird allgemein für ihre hohe ästhetische und technische Qualität gerühmt."

Quelle: Wikipedia

Im digitalen Zeitalter des Internets und der Mobiltechnik dürfte nun die Vielfalt an Medien exponentiell zunehmen. Jetzt kann jeder gratis seine eigene Zeitung, sein eigenes Radio oder sein eigenes Formatfernsehen selbst begründen und sogar für unter €50,- sein eigenes Buch als Einzelexemplar perfekt gestalten und drucken lassen. Wer dem Leser, Zuhörer oder Zuschauer am lautesten sein Gesicht oder seine Gedanken preisgibt, hat durchaus die Chance als Internetstar im staatlichen Fernsehen aufzutreten und sich dann noch im Anschluß eine eigene Stadiontour durch die Welt zu bescheren.

 

Willkommen in der Welt der unbegrenzten Möglichkeiten!

Diese Entwicklung könnte im Zweifel aber auch dazu führen, dass wir uns unbedachterweise innerhalb kurzer Zeit selbst in die Steinzeit katapultieren, ja sogar könnte man es noch schwärzer sehen, dass wir uns selbst auslöschen, wenn wir nicht umsichtig genug bleiben. Der Hang zum Suizidverhalten der Menschheit zeichnet einen düsteren Plan, gerade wie sich das Massenverhalten der Menschen hinsichtlich der Umwelt eher destruktiv als besonders fortschrittlich erweist.

 

Wie konnte das nur geschehen?

Nun fragen sich nicht nur die Wissenschaftler, die Philosophen, die Theologen, nein, auch die Familienmutter, die den ganzen Tag damit beschäftigt ist Ihre trilaterale Rolle als Mutter, Ehefrau und eventuell auch die durchaus emanzipierte Unternehmerin und sogar mehr die in in der Rolle des Ernährers in Bedrängnis gekommene Männerwelt, wie um Teufels Willen das alles geschehen konnte?

Und zwar, dass wir alle und jeder für sich selbst, immer wieder festellen müssen, dass wir mit der Zeit unsere "ach so sorglose, kindlich-geschwisterliche Intuition" der unbekümmerten Sicherheit, die uns unsere Eltern als KInd gaben, fast schon verloren haben.

Wir zeichneten und malten, waren immer offen für Neues und es gab viel davon. Kein Tag, an dem nicht wirklich etwas passierte. Immer lebendig und auf der Suche nach neuen Abenteuern. Immer war auch etwas anderes los und wir waren sehr mit uns beschäftigt, mit unseren Mitmenschen und unserer geheimsvollen Umwelt. Wir zogen auf dem Papier mit dem Zirkel Kreise und je mehr Punkte wir auf einem Dreieck, einem Quadrat oder dem Kreis selbst als Ausgangspunkt ansetzten und weitere Kreise zogen, desto interessantere Figuren ergaben sich. Sie schnitten immer mehr Punkte und es ergab sich eine göttliche Ordnung, so wie das Bild der "Blume des Lebens", doch wir vergasen diese Ordnung sehr schnell wieder. Es waren ja nur kindliche Spielereien.

Kein Tag glich dem anderen, immer passierte für uns eine solche Überraschung, auch wenn es die Freunde, die Eltern oder älteren Geschwister bereits einmal erlebt hatten, für uns war es immer das erste Mal. Natürlich war nicht alles mit Freude und Spaß verbunden, wenn ich nur an meine allererste 5 in Mathe denke, da war das Heu unten, wie man so schön sagt.

Doch unsere Eltern wollten stets das Beste für uns, soweit sie selbst wissen konnten, was das Beste für uns überhaupt war und ihre Grenzen kann ich mit meinem Wissen heute nur gut genug beschreiben. Wir wollten später natürlich nicht genauso sein wie unsere Eltern waren und manche Freunde versprachen es mir sogar ganz fest in die Hand, was mir heute einen besseren Aufschluß über den Umgang der Eltern meiner Freunde mit ihnen von damals gibt.

So sollte es dann aber auch für uns alle sein, obwohl wir uns in manchen Situation selbst immer wieder dabei ertappen; und es zieht manchmal wie ein Schleyer im Alltag an uns vorbei, als wären sie alle noch da und flüstern uns das alte Wissen in unseren Geist und jetzt schon wieder könnte ich mit den Augen kurz nacheinander blinzeln und sie erscheinen mir so, als wären sie wieder allgegenwärtig, so oder eben, wie jeder solche Momente in ganz bestimmten Situationen immer wieder für sich selbst erfährt.

Da ist doch noch mehr, denken wir und viele ahnen es und andere wiederum wissen es sogar sehr genau oder haben darüber lange und intensiv in Büchern und Aufzeichnungen geforscht oder versuchen durch Meditation immer weiter auf höhere Bewusstseinsebenen zu gelangen und berichten von Kontakten, wenn auch nur für kurze Zeit. Ist es doch das Bewusstsein über uns selbst und unsere Erinnerungen, was uns scheinbar gegenüber anderen Spezies auf dieser Erde so erhaben macht. Wir haben sie allerdings entweder nur eingesperrt, schon eliminiert oder füllen nun unsere Supermarktregale mit Ihnen, systematisch kalkuliert und immer mit dem hinterhältigem Gedanken ein gutes Geschäft dabei zu machen. Das ist eine Art der menschlichen Entwicklung, natürlich gibt es zahlreiche andere.

Früher, als es noch keine Konzentration der Städte gab, da pflegte man in sogenannten Sippen und kleinen Gemeinschaften das Dorfleben, ein freies Leben in Kooperation und völlig ohne Geld, das kannte man nicht. Keiner musste wirklich hungern und keiner schuldete dem anderen irgendetwas, denn, alle waren ein Teil des Ganzen und die Selbstverantwortung der Dorffamilie hatte ein besonderes Prinzip, und zwar die Selbstverantwortung jedes Einzelnen seinen bescheidenen Beitrag zum Dorfleben beizutragen und allen ging es gut dabei. Bis der Feind zu nahe an das Dorf und die eigenen Ressourcen kam oder im Großen betrachtet, gerade durch die Schiffahrt und dem Begehren über die Ressourcen benachbarter Völker, reiche und schwächere Länder ins Auge nahm.

Mit dem Sieg über den Feind und der nun eigenen Wahrheit über die Geschichte erfand man auch zur Tilgung der Kriegsschulden eine perfide Art des Ausgleichs: Handel und Geld. Mit den Ressourcen wurden nun die Schulden mit "Geld" bezahlt und wenn die Besiegten keins hatten und sie hatten es ja nicht, dann gab man ihnen welches und darüber hinaus sogar noch Kredite für den Wiederaufbau. Das komische an der Entwicklung war nur, dass genau die Gleichen, die die Schiffe, die Waffen und die tatsächliche Umsetzung der Kriege finanzierten, wieder die Selbigen waren, die die Kredite für den späteren Wiederaufbau finanzierten. Das ist bis heute genau so und heute nennen wir es Erfolg auf der ganzen Breite und im weiteren sogar eine fortschrittliche Entwicklung mit Aussicht auf noch mehr Erfolg. Die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) in der Schweiz, wickelt diese horent drangsalierenden Schulden der Unterworfenen, die bis zu 99 Jahre andauern können, mit Selbstverständnis über die Folgen der Kriege, aber zum Nachteil von Generationen der Menschheit ab. Cui Bono?

Erster Gedanke

Nun, wenn man mich fragen würde, wäre es sehr leicht aus dieser Sackgasse eine harmonische Wende zu machen, denn ich würde zum Einen erst einmal das hiesige Geldsystem grundlegend modifizieren. Das ungerechte und unnatürliche Prinzip des Schuldgeldes, das mit der Umverteilung der enormen Zinsbeträge, die hieraus generiert (systemisch leistungsloses Vermögen) und nach oben umverteilt werden, scheint wohl einer der größten, wenn nicht sogar das größte Problem seit 1776/1777 bzw. 1783 zu sein.

Hier ein paar Zitate zum Geldsystem und man vergegenwärtigt sich dabei, welche Persönlichkeiten unserer Zeitgeschichte diese Worte gesagt haben, und wenn die Quellen nicht stimmen sollten, dann eben nur den vermuteten Wahrheitswert der Aussagen:

"Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh;"
- Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company

"Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist;"
- Gebrüder Rothschild, London, am 28;Juni 1863 an US-Geschäftspartner

"Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen;"
- Theodore Roosevelt (1858-1919), 26. Präsident der USA, im Jahre 1912

"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht;"
- Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie

"Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. [..;] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben, dann werden die Banken und Konzerne die so entstehen werden das Volk seines gesamten Besitzes rauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten;"
- Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA

"Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, wird neues Guthaben erzeugt, neue Einlagen, brandneues Geld;"
- Graham F. Towers (1897-1975), erster Direktor der Bank of Canada (1934-1954)

"Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder;"
- Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie

"Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler;"
- Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler

"Der Vorgang mit dem Banken Geld erzeugen ist so simpel, dass der Geist ihn kaum erfassen kann"
- John Kenneth Galbraith (1908-2006), US-amerikanischer Ökonom, Präsidentenberater, Diplomat

"Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank;"
- Bertolt Brecht (1898-1956), einflussreicher deutscher Schriftsteller

"Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen [den Journalisten, Anm. d. Autors] wagt es seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer - Wir sind intellektuelle *****;"
- John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times

"Gold ist Geld, alles andere ist Kredit"
- John Pierpont Morgan (1837-1913), US-amerikanischer Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems

"Früher oder später kehrt Papiergeld zu seinem inneren Wert zurück - Null"
- Voltaire (1694-1778), einflussreicher franz. Autor im Zeitalter der Aufklärung

"Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern;"
- Louis Thomas McFadden (1876-1936), US-amerikanischer Kongressabgeordneter in den 30er Jahren

"Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren"
- Sir Josian Stamp (1880-1941)

"Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen;"
- Winston Churchill (1874-1965), Britischer Premierminister

"Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es;"
- John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times, vor Redakteuren im Jahr 1889

"Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen;"
- Franklin D. Roosevelt (1882-1945), 32. Präsident der USA

"Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen;"
- Silvio Gesell (1862-1930), Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschaftslehre

"Was wir brauchen ist der Schutz vor ruinösen Produkten, denn in Wirklichkeit sind die Banken eine riesige Mafia, die die ganze Welt vergiftet haben, mit diesen Produkten;"
- Dr. jur. Jörg Haider (1950-2008), österreichischer Politiker

"Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden;"
- Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Tietmeyer, geb. 1931, Ex-Bundesbankpräsident, am 03;02;1996

"Denn wir stehen rund um die Welt einer monolitischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflussspähre auszudehnen. Auf Infiltration, anstatt Invasion. Auf Unterwanderung, statt Wahlen. Auf Einschüchterung, statt freier Wahl. Auf nächtliche Guerilla-Angriffe, statt auf Armeen bei Tag;"
- John Fitzgerald "Jack" Kennedy (1917-1963), 35. Präsident der USA

"Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer, je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen;"
- Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881-1973), österreichisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie

"Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen;"
- Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist und Schriftsteller

"Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist;"
- Woodrow Wilson (1856-1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act

"Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die FED ist, die das ganze Unheil angerichtet hat;"
- Ron Paul, geb. 1935, republikanischer US-Kongressabgeordneter, im Jahre 2009

"In unserem Wahlprogramm steht: wir halten das Recht, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, für die Sache der Regierung ... Diejenigen, die diese Ansicht nicht teilen, entgegnen uns, die Ausgabe von Papiergeld sei Sache der Banken, die Regierung solle sich aus dem Bankgeschäft heraushalten. Ich teile Jeffersons Meinung ... und genau wie er antworte ich wiederum: die Ausgabe von Geld ist Sache der Regierung und die Banken sollten sich aus der Regierungstätigkeit heraushalten;"
- William Jennings Bryan (1860-1925), US-amerikanischer Politiker, beim Parteikonvent der Demokraten 1896

"Die Welt wird von anderen Leuten regiert, als es das Volk zu wissen glaubt"
- Benjamin Disraeli (1804-1881), Romanschriftsteller und zweifacher britischer Premierminister, im Jahre 1844

"Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird;"
- Paul Moritz Warburg (1868-1932), deutsch-amerikanischer Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems

"Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen;"
- David Rockefeller, geb. 1915, US-amerikanischer Bankier & Politiker

"Jede große Revolution, ob sie uns recht oder nicht so recht ist, hat irgendein wesentliches, dringendes Bedürfnis zur Grundlage. Sie kommt nicht einfach so aus sich heraus;"
- Jawaharal Nehru (1889-1964), indischer Ministerpräsident und Außenminister

"Es ist besser, das Alte mit Stumpf und Stil auszurotten, als ewig zu flicken und nie ein vollkommenes Ganzes zustande zu bringen;"
- Adolph von Knigge (1752-1796), dt. Schriftsteller und Sammler von Lebensregeln

"Revolution = Die Notwehr des Volkes, welches in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist;"
- Lothar Bucher (1817-1892), dt. Publizist, Politiker und Beamter

 

Wobei ich mich natürlich für jeden freue, der für sein hartverdientes Geld, dass er im Angesicht des Schweißes irgendwie angespart hat und er hierfür auch eine angemessene Verzinsung erhält. Wobei man nicht verkennen darf, dass diese Beträge eher dazu wirken, die galoppierende Inflation etwas abzumildern, eine durch den weiterwirkenden Zins abgewertete Wertminderung, eine Art systemische Unterdrückung eines ungewollt aufkeimenden Proletariats, denn je höher der angesparte Betrag, desto höher die Verzinsung bzw. die Amortisation des eingesetzen Kapitals.

"Die erste Million ist die schwierigste", sagt der Volksmund. Wir verstehen jetzt auch warum?

 

* "Solange der in allen Produktions- und Konsumgütern befindliche Zins (der für die Finanzierung von Produktionsgütern benötigte und in den Verbraucherendpreis eingerechnete Zinsanteil aus jedem einzelnen Herstellungsprozess), die die Menschen für ihren täglichen Bedarf käuflich erwerben, nicht kleiner ist als der, in der gleichen Zeit für das eigene Kapital erhaltene Zinsanteil, kommt man niemals über die Hürde, die man überwinden muß, damit sich das eigene Kapital automatisch vermehrt und man weniger Zins ausgibt als man in den Kosumgüter- und Leistungen beeinhaltete Zinsen selbst bezahlt. Die meisten Menschen auf diesem Planeten bleiben mit dieser Systematik einfach auf der Strecke und es sterben sogar zunehmend immer Menschen wegen Armut! Die Beschleunigung einer anderen, unnatürlichen Geldvermehrung durch "Spekulationsgewinnen an den internationalen Börsen", gerade mit essentiellen Lebensmitteln oder Energie wie z.B. Öl, Strom, Wasser, Mais, Weizen oder Soja, sind hierbei noch nicht einmal eingerechnet. Täglich sterben weltweit bis zu 30.000 Kinder an den Folgen von Armut und keinen interessiert es ernsthaft. Konsumgüter beeinhalten mittlerweile im Durchschnitt einen Zinsanteil von ca. 30% und bei Immobilien beträgt der Anteil sogar bis zu 78%." - Iko Geno -

 

Der Versuch

Wenn ein normaler Arbeiter z.B.: auf die höchste Investition, also dem Kauf oder Bau einer eigenen Wohnung oder eines Hauses, ein Darlehen von 250.000 Euro aufnimmt  und wir unterstellen einmal einen Kapitaldienst von "Durchschnittszins = 5 % mit einer anfänglichen Tilgung von = 1%", dann ist die letzte Rate, wenn der Zins bis zum Schluß gleich bliebe, nach einer Laufzeit von sage und schreibe 35,92 Jahren bzw. 431 Monaten fällig und der insgesamt bezahlte Zinsanteil entspricht in der Gesamtaufwandsberechnung für dieses Projekt, stolze 288.647,11 Euro als der anfängliche Darlehensbetrag von 250.000,- Euro mal selbst war. Es würden also zum Zeitpunkt der völligen Entschuldung insgesamt für dieses Projekt alleine 538.647,11 Euro vom Kreditnehmer alleine aufgebracht. Das sehen wir uns jetzt anhand einer Beispielsrechung einmal genauer an:

Beispielrechnung einer Bankfinanzierung ohne Sondertilgung:

Darlehensbetrag: 250.000,- Euro

Sollzinssatz: 5% p.a. nominal

Anfängliche Tilgung: 1% p.a.

Die erforderliche regelmäßige Rate: 1.250,- Euro (monatlich)

Gesamtlaufzeit: 431 Monate (35,92 Jahre)

Effektiver Jahreszinssatz: 5,12% p.a. (interner Zinssatz)

Zinsen und Gebühren gesamt: 288.647,11 Euro

Gesamtaufwand: 538.647,11 Euro

Zum selbst nachrechnen > Quelle:

 

Fazit

Aus einem Haus mach also 2 Häuser. Das eine gehört nun Ihnen und das andere gehört der Bank. Warum? Nein, die Frage lautet, wer es real erarbeitet hat? Zudem bezahlen Banken keine Steuern, erbringen also, außer sich mit der Verwaltung selbst zu begründen, keine nennenswerte Leistung für das Gemeinwohl, auch okey!?

Auf der anderen Seite sitzt das Geld jedoch zu einem großen Anteil bei einer sehr kleinen Zahl von Menschen, die exponentiell reicher werden und die Armen genauso schnell auch ärmer. Wer wessen Vermögen erarbeitet und auch tatsächlich bezahlt erläutert ein guter Witz, der die Sache in unserer heutigen geld- und zinsorientierten Wirtschaftswelt eventuell noch besser auf den Punkt bringt:

 

Ein Banker-Witz

Ein Anleger ruft bei seinem Broker, einem Banker an und brüllt ihm in den Hörer: "Sie, sie sind alleine schuld, dass auf Grund der mir von ihnen wie Honig um den Mund geschmierten Papiere, mein ganzes Geld verloren gegangen ist!

Meint der Broker mit leiser und ruhiger Stimme: "Aber nein, wie kommen Sie auf so einen Blödsinn, dass sie ihr Geld verloren haben und das dieser verschwunden sei? Der Anleger ungehalten: "Was, was genau wollen Sie mir damit sagen?" Erklärt der Broker weiter: "Ja schauen sie mein Lieber, es ist und bleibt doch nur ein Spiel, sicher, mit Gewinnern und Verlierern, aber ihr Geld ist doch nicht verschwunden, wir wissen zwar nicht wer es genau hat, nur eben, dass es einfach nur ein anderer hat!"

 

"Wenn du jemandem etwas gibst, dann am ehestem dem, der es ganz bestimmt nicht wieder zurückgeben kann."


 

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Der Erklärungsversuch

Nun, soweit waren wir ja schon, das ist uns allen auch sehr klar: "Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen". Wir haben es ja alle bereits so hingenommen? Warum eigentlich? Welchen Beitrag zum Gemeinwohl haben denn nun diese scheinbaren Gewinner beigesteuert?

Außer Geld braucht es dafür nicht viel, will aber deuten, dass es genau das bedeuten soll?

 

 

Naturgesetze und Ahnung

Auch die Umwelt, die Natur und das ganze Universum ist im Einklang mit vorherrschenden Naturgesetzen und darüber hinaus werden uns die Wunder der höheren Ordnungsprinzipien wie eine Offenbarung und zunehmend klarer. Dahinter kommen wir mit unserer modernen Computertechnologie und den stetig steigenden Recheneinheiten, die selbst eine immer kürzere Taktung haben. Dabei steigt auch unser sensibilisiertes Bewusstein für solche Erkenntnisse, auf der anderen Seite nehmen unsere Ressourcen stetig ab, die fern von Vernunft und Sicherheitsdenken und viel zu schnell für unnötigen Konsum zersetzt werden. Jeden Tag schneller begreifen wir auch eher die Dinge, wovon bereits Überlieferungen der Menscheit immer geschrieben oder früher schon in Stein geritzt und geschlagen wurden.

Als hätten wir es schon immer gewußt, dass sie es geahnt haben müssen, was geschehen werden würde. Ob man über diesen wütigen Ausverkauf der Natur noch von Evolution und Fortschritt reden kann bleibt dieses Scheinwissen wohl eher unseren Nachfahren zum Rätsel. Sie müssen mit diesem Erbe und schließlich auch mit den Folgen leben, ob sie wollen oder nicht.

Nach den Zahlen der Weltbank beziehen sich nur 5% der grenzüberschreitenden Kapitalbewegungen in der Welt auf den realen Handel mit konkreten Gütern, während dementsprechend 95% nur für Investitionen eingesetzt werden. Auf alle Fälle machen diese Zahlen klar, dass im gegenwärtigen internationalen Kapitalsystem das Geld nur dazu investiert wird, um neues Geld hervorzubringen.

KAGEN

KAGEN

Die Grundlagen des Preises

Menschen, die sich mit dem Thema der Globalisierung des internationalen Kapitals besonders seit den 80er Jahren beschäftigen, stossen zuerst auf den Schuldenberg, der sich in der Dritten Welt auftürmt und blicken mit Sorge auf die schwer zu fassenden Schäden, die der hemmungslos voranschreitende Kapitalismus verursacht. Nachdem Präsident Nixon im Jahre 1971 die Aufhebung der Golddeckung des Dollars verkündet hatte und im Jahr darauf zum Floating der Wechselkurse überging, entstand eine substantielle Diskrepanz zwischen dem Markt der Güter und Dienstleistungen und dem Kapitalmarkt, der durch das Verleihen und Wiederverleihen im internationalen Bankensystem ein unglaubliches Ausmass angenommen hat. Allein der heutige, weltweite Devisenhandel hat ein Ausmass von täglich 2 Billionen Dollar erreicht, was darauf hindeutet, dass der Umsatz der Realgüterwirtschaft im Verhältnis zum Umsatz auf dem Kapitalmarkt keine 2% übersteigt. Die Menschen wissen auch, dass der überwältigende Status des Kapitals infolge von Spekulation in Europa, Mittel- und Südamerika und Asien eine Währungskrise verursacht hat, die jedem Land einen schweren Schlag versetzte. Die beiden Wissenschaftler, die den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielten (Robert Merton und Myron Scholes), haben durch Spekulationsfehler den LTCM-Fond (Long Term Capital Management) in den Ruin geführt, wobei die durch Leverage bewirkte Aufteilung des Kapitals etwa 1,2 Billionen Dollar betrug. Diesen Vorfall hat der Wirtschaftswissenschaftler Maurice Allais so beschrieben:

Die Weltwirtschaft ist heute auf einer Schuldenpyramide aufgebaut, deren unsicheres Gleichgewicht auf gegenseitiger Unterstützung beruht. Ein derartiges Ausmass von Anhäufung trockener Wechsel hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben... Die Welt hat sich in ein riesiges Spielcasino verwandelt... bis zu einem Punkt, der nur noch durch Vertrauen gestützt wird... Die Leute kaufen ein, ohne zu bezahlen, und ohne mit den realen Gütern überhaupt in Kontakt zu kommen, werden sie wieder abgestossen... Derartige direkte und indirekte Zahlungen und Schulden werden ohne gültige Sachpfänder verrechnet,... und auf dem aus dem Nichts erschaffenen Geld und den aus langfristigen Darlehen kurzfristig ausgeliehenen Geldmitteln ist ein Vertrauensmechanismus errichtet worden,... der ein hohes Mass der Unordnung mit sich bringt. Die Angst mangels Vertrauen in das Übermass ausgegebener trockener Wechsel und der Wechselverrechnung war der Auslöser für die Spekulation...
Als die Spekulation zum Thema wurde,... konfrontierte die bestehende Realwirtschaft Spekulationsentscheidungen auf dem nominalen Markt und der sich daraus ergebenden Diskrepanz... Die gegenwärtige Spekulationsbegeisterung und das darauf beruhende Vertrauen kann sie bestötigen, ihr neue Nahrung geben und zu einer Verstärkung führen. Ein solches Ausmass des Spekulationsbooms wie heute hat es noch nie gegeben. Es sind nur die auf den Aktien- und Devisenmärkten sich unaufhörlich von Minute zu Minute ändernden Preise und die daraus resultierende Unsicherheit, die zu solch einem Ausmass führten."

 

Quelle: Eiichi Morino, "Kagen - die Grundlagen des Preises", Übersetzung aus dem Japanischen: Robert Mittelstaedt

 

Eiichi Morino

morino1949 in der Präfektur Kanagawa geboren. Wirtschaftsanalytiker. Abschluss des Doktorkurses an der Wirtschaftsfakultät der Staatlichen Universität. Leiter der Gesell Research Society Japan. Schon früh interessierte er sich für die Freiwirtschaftsbewegung von Silvio Gesell, der das Geld auf seine ursprüngliche Funktion als Tauschmittel beschränken wollte, um den Menschen so ein gerechtes und freies Wirtschaften zu ermöglichen. Er untersucht die Möglichkeiten für ein neues Wirtschaftssystem jenseits von Kapitalismus und Sozialismus. Seit kurzem reist er als Organisator für Lokalwährungen durch das Land. Mitautor von "Endes letzte Worte - das Geld von Grund auf hinterfragen" und zahlreiche weitere Veröffentlichungen.


 


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 Miura Baien

MiuraBaienJapan während der Edo-Zeit (1603-1867)

Können Sie sich einen Kant oder Hegel vorstellen, den heutige Mathematiker zu Rate zögen, um Aufschluß über die Chaostheorie oder die fraktale Geometrie zu erhalten?

Der zugleich eine integrierte Wirtschaftsweise auf Grundlage eines Yin-Yang-Währungssystems empfahl und so liberal dachte, daß er Frauen als gleichberechtigte Partner im gesellschaftlichen System betrachtete?

Die Person, auf die diese Beschreibung zutrifft, ist ein japanischer Philosoph namens Miura Baien (1723-1789).

Miura Baien war selbst in der westlichen Bedeutung des Begriffs ein wahrer Philosoph. Er studierte nicht nur wie die meisten der zeitgenössischen Gelehrten die alten Texte, sondern auch die Natur und arbeitete wie die westlichen Philosophen an grundlegenden Prinzpien und universalen Kategorien. Obwohl einige seiner Vorstellungen von der Natur veraltet waren (so bekannte er sich z.B. in seinen frühen Arbeiten immer noch zur ptolomäischen Sicht des Sonnensystems, stellte es jedoch später selbst in Frage), war er in anderer Hinsicht seiner Zeit weit voraus. Er war beispielsweise ein Vorläufer des Westens beim Thema des linguistischen Problems in der Philosophie oder der postmodernen Kritik an der Fähigkeit des Menschen, die Natur an sich zu verstehen.

Miura Baiens Grundsatz hieß jori, die gleichzeitige Beobachtung der Wirklichkeit in ihren Yin-Yang-Polaritäten sowie ihrer letztlichen und notwendigen Einheit jenseits der Erscheinung der Polaritäten.

Dieses Prinzip umschrieb er mit einer faszinierenden Metapher:

“Wenn Dinge, die wir als einander entgegengesetzt betrachten, sich zu einer Einheit verbinden, muß es sich um wahre Gegensätze handeln, und wenn sie wahre Gegensätze sind, werden sie eins, wenn sie sich verbinden.
Das läßt sich mit einem Artefakt verdeutlichen, mit der Verbindung von Zapfen und Zapfenloch. Gibt es nur die geringste Unebenheit, halten sie entweder nicht zusammen, oder sie verkeilen sich. Wenn sie keinen wirklichen Gegensatz bilden, können sie nicht eins werden. Sofern Artefakte einander kunstfertig gegenübergestellt werden, sind sie getrennt, und wenn sie zusammengefügt werden, verbinden sie sich nahtlos.”

Miura Baien schlug als lokale Währungen Quittungen über Lagerbestände an Reis vor, ein Konzept, das stark an das ägyptische System erinnnert und ebenfalls eine Demurrage-Gebühr umfaßte.

“Wenn viel (Gold und Silber) im Gebrauch ist, wird auch viel geborgt. Wenn wenig geborgt wird, nimmt die Macht des Geldes ab und kann nicht mehr davonfliegen. Wenn sich die Macht des Geldes verringert, müssen die lebenswichtigen Dinge bewahrt werden..." Wenn das Geld knapp wird, wird durch Verleihen und Borgen Geld aus Geld geboren und gleichzeitig entsteht daraus das Privileg des Geldes, wird verstärkt und schliesslich beginnt "der Geist des Geldes zu fliegen.

Quelle: Der Philosoph Miura Baien zum Geldsystem -

 

 

Regionales Vollgeld und Regionalkredite ohne Zins

Beispiele für Regionalwährungen gibt es genug, Global gesehen, schätzungsweise 4.000 bis 5.000 Komplementär-Projekte.

Klicken Sie bitte auf das Bild. Sie kommen dann zum Zahlungsprozessor der IKO20 Genossenschaft.

Es ist eine der weltweit am meisten benutzten Online-Bankingsoftwareprogramme und eine,

die sogar im asiatischen Raum ebenso vom überwiegenden Teil der regulären Banken verwendet wird.

IKO20:SPACE wurde deshalb Space (Weltraum) benannt,

da wir uns nachweislich als Staubkorn darin befinden.

 

 

 regionalwaehrung


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Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz) § 51 Zitate

Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn

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