dass es nicht gibt

ICH HALTE DIE PRO-PARTEIEN SOWIE DIE ANTI-PARTEIEN UND AUCH DIE,

DIE NICHT PARTEIISCH SIND FÜR ABSOLUT PARTEIISCH!

EIN WIDERSPRUCH IN SICH SELBST?

 

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WARUM?
Die Systemlüge ist die, daß es sie gibt und wir uns deshalb auf irgendeine Position stellen müssen.

Bist du dafür oder bist du dagegen?
- Ich bin dafür, dass wir nicht dagegen sind!
- Und ich bin dagegen, dass wir dafür sind!

 

WARUM?
Weil ich sonst eine Position einnehmen muß, um dann automatisch Partei ergreifen zu müssen und dadurch auch gegen irgendetwas bin, um zu zeigen, dass ich nicht dafür sein kann. Diesen Zwang kann ich nur ausschalten, wenn ich mich an ein einiziges Gesetz halte:

"Ich will nur Dinge tun, die nicht gegen andere Interessen verstoßen!" Aber das geht doch nicht? Muß es auch nicht, denn, die Frage ist, ob ich es sein muß, weil es andere Interessen als meine gibt? Und die gibt es und sie sind zumeist systemisch bedingt.

Es ist der Eigentumsanspruch von etwas, was im ureigenen Sinne allen gehört und auch naturbedingt auch allen gehören muß. Dafür sollte ich zuerst einmal einen grundsätzlichen Anspruch haben. Habe ich aber nicht! Also stellen sich zwangsläufig weitere Fragen wie:

- Warum sollte ich mich um genau diese Frage mit so einem enormen Aufwand scheren?
- Wem gehört etwas grundsätzlich?
- Wer hat das Recht dazu?
- Wer hat ihm das Recht überhaupt gegeben?

Vererbt oder Gott gegeben?

Nichts gehört Jemanden oder einer selbstbestimmten Gruppe wirklich, die sich nur einen Namen gegeben haben, denn er/sie/es bzw. deren Vorfahren  hat es sich ursprünglich einfach nur genommen, mit Gewalt oder List und ohne - dass er/sie/es die Bereitschaft dazu mitgebracht hat und hätten, es mit anderen zu teilen, weil es scheinbar nicht genug für alle gibt. Gewalt ist Machtmissbrauch mit Rechtsbeugung!

mangel Mangel ist ein Instrument und keine Erscheinigung
Gibt es einen Mangel und wenn ja, wer hat die Existenz hiervon je behauptet und es dann scheinbar überwunden und das, was den Mangel beseitigte zudem mit einem natürlichem Selbstverständnis ausschließlich für sich selbst beansprucht?

Verwirrt ist der Mensch vorallem dann, wenn es schon immer so wahr. Kein Sklave möchte auf seinen Erbteil deswegen verzichten, da er ihm nun in der Erbfolge gesetzlich zugesichert wurde. Bei genauerem Hinsehen, merkt man allerdings, dass es hinsichtlich dem vermeintlichem Eigentum keinen Rechtsanspruch gibt, da man gewissermaßen als Verwalter eingesetzt wird. Bei Grund- und Boden z.B.: braucht man nur einmal aufzuhören die Grundsteuer zu bezahlen, schnell wird einem das Eigentum durch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen genommen. Er wird zur Befriedung der Zahlungspflicht ganz einfach genommen. Ein Hinweis ist im Grundgesetz versteckt: "Eigentum verpflichtet!"; und zwar zur regelmäßigen Zahlung und jedes Eigentum auch jederzeit, gerade, wenn es der Gesetzgeber möchte, der Allgemeinheit bzw. dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen. Auch der Gesetzgeber schützt sich selbst vor der Wegnahme durch eine private Person, falls ein Verkauf unter Preis stattfinden soll, schreitet er sogar mit seinem Vorkaufsrecht ein. Das ist zwar noch nicht alles, aber es zeigt doch ganz gut die "Lücken und Tücken" von Eigentum auf.

"Mangel ist das größte Phänomen, dass es auf dieser Welt gibt, dass immer von denen geschaffen wurde und wird, die meinen, einen natürlichen Anspruch auf etwas zu haben, weil es ja scheinbar zu wenig für alle davon gibt und sie die Vorrechte besitzen darüber verfügen zu dürfen. Es wird sogar die Behauptung aufgestellt, dass dies ja deshalb ganz normal wäre, dass es so sein müsse, weil es ja nicht sein kann, dass jeder alles haben könne."

- Iko Geno -

Es begann immer mit:

- Ich war zuerst da!
- ich habe es zuerst gefunden!
- ich habe es zuerst erdacht!
- ich habe es zuerst gebaut!

- ich habe es zuerst erfunden, also gehört es nur mir alleine?

- nun suche ich womöglich Investoren für diese meine Erfindung?

Zu den wesentlichen Antriebskomponenten von künstlichem Mangel gehört nachvollziehbarerweise das Lizenz-, Patent- und Markenrecht als rechtlich fundiertes, geistiges Eigentumsrecht, die "Pandora von Mangel"!

Mangel ist ein künstlich erschaffenes Gefühl, dass mir eine Fähigkeit gibt zu beweisen, daß mir oder einer Gruppe ein besonderes, privilegiertes Vorrecht für etwas gibt, dass im Grunde der Wahrheit allen Lebewesen zu gleichen Teilen gehört, jedoch scheinbar nur dem vorbehalten ist, der es gerade für eine inszenierte Verwertung erkannt hat.

Wenn du nun mit Eigentum "handelst", kannst du dir einen noch größeren Vorteil damit verschaffen indem du dich dafür reich bezahlen lässt. Und wenn der Preis mal zu niedrig ist, dann nimm es einfach für eine bestimmte Zeit vom Markt und setze die Einbildung des Mangels darüber in einen immer wiederaufkommenden Informations- und Meinungsumlauf. Dann steigt der Preis automatisch wieder an.

Praktisch betrachtet funktioniert es so, in dem man die Balance von Angebot und Nachfrage durch Wegnahme des Angebotes und Verstärkung der Nachfrage danach einfach mit breit angelegter Meinung forciert.

Das geht noch besserr, wenn man aus der Nachfrage z.B.: ein handelbares, festgeschriebenes Börsenpapier macht und die Effekte dort direkt in Zahlen darstellt, die in der Realität nicht unbedingt vorhanden sein müssen. Im Grunde ist das die praktizierte Realität an den Börsen, ein einziger, schwindeleregender Schwindel.

Es betrifft in erster Linie:

- Grund, Boden, Wald, Berg, See, Meer, Insel oder allgemeiner Luftraum

- Wege und Wegerechte

- Energie (Öl, Gas, Holz, Kohle, Wasser, Pflanzen, Tiere, Strom im Allgemeinen etc.)

- Resourcen (Luft, Wasser, Sonne, Erze, Wissen oder Erkenntnisse aus Forschung und Technik etc)

- Patente, Marken und geistiges Eigentum (Worte, Bilder, Videos, Maschinen, Erfindungen aller Art etc.)

- Lebensmittel im weitesten Sinne, wenn allgemeinfinanzierte, effektivere Wissenserkenntnis angewendet wurde

Und es hat auch etwas mit dem zu tun, was mit der Erschaffung von Schlagworten im Zusammenhang steht, das uns in Parteien und vermeintliche Interessengruppen unterteilt und die wir über die Medien immer wieder vorgepredigt bekommen, und zwar, dass uns etwas Entscheidenes fehlt und die Beseitung dieses Mangels uns dann automatisch zu Interessengruppen zusammenführt, für das es gilt zu arbeiten und zu kämpfen, im Zweifel auch mit dem eigenen Leben zu bezahlen, weil man, ohne sie zu überwinden, nicht überleben könnte. Es entsteht eine Art existentielle Frage, die sich nun jeder zu stellen habe - die Seinsfrage durch Zugehörigkeit zu seiner ganz persönlichen, ideologischen Überlebensgruppe:

- Sozialist, Kommunist, Nationalist
- Demokrat, Republikaner
- Christ, Moslem, Jude, Atheist
- Liberal, Neoliberal
- Politiker, Lobbyist

- Grundstückeigentümer, Haus- und Wohnungseigentümer

- Tierschützer, Vegetarier, Veganer

- Fahrradfaher, Autofahrer etc.

Das sind alles nur Teilungsinstrumente mit Suggestionsdogmen von:

"Du musst dich entscheiden ob du uns, zu denen, zu denen oder zu den anderen gehörst!" Ich muß das nicht, dass haben sie nur gesagt, damit sie Anhänger und Mehrheiten für ihre Ideologien gewinnen!

Gehe jetzt nach oben zum Anfang des Textes und lies es wieder und wieder bis zu Du wieder hier angekommen bist und Du kommst irgendwann selbst darauf, was genau zu tun ist um diesen Mangel zu beheben. Er findet zu allererst in meinem eigenen Geist statt. Ich denke, ich bin im Mangel von irgendetwas. Dabei ist alles, was zu unserer aller Zufriedenheit führen würde, im gegenseitigen Gemeinschaftssinne, immer, überall und für alle im Überfluß vorhanden.

"Trenne Dich von diesem Gedanken, dass es einen Mangel gibt und lass Dir nichts einreden, sonst musst Du Dich entscheiden zu welcher Gruppe oder Partei Du angehören möchtest um Deinen Mangel, dass es eigentlich nicht gibt, gegen eine andere  Interessengruppe zu erstreiten, um diese zu bekämpfen, obwohl es niemandem bzw. allen gehört obwohl jeder einzelne eigentlich dazu hilfreich und notwendig erscheint, diesen Mangel erst gar nicht aufkommen zu lassen. Geht man den jetztigen Weg, so haben wir Gewinner und Verlierer, die den Gewinnern die Ernte sichert und die Verlierer zu Sklaven der Gewinner macht."

- Iko Geno -

Steckst Du jedoch einmal in diesem gegenteiligen Gedanken, hält es Dich gefangen und Du kommst da nicht mehr so schnell heraus, weil es sehr windige Argumente gibt, warum es" logischerweise" nicht sein kann, dass z.B.: alle Menschen auf dieser Welt einen Porsche oder Maserati fahren könnten, obwohl Millionen Fahrzeuge Jahr für Jahr gebaut werden, die nur nicht lange genug halten, dass es einen Sinn für diese Verschwendung gebe und die Überproduktion bereits einen Stufe erreicht hat, dass die Auomobilindustrie ihre Daseinsberechtigung mit dieser künstlichen Mangelerscheinigung am Leben erhält, obwohl nun viel mehr Fahrzeuge gebaut werden, als Menschen Autos tatsächlich für ihren Mobilitätsdrang benötigen. (ein langer Satz ;-) )

Millionen an Fahrzeugen stehen weltweit auf Grün- und Abstellflächen und rosten vor sich hin, weil es keine Abnehmer mehr mit genug Geld in geforderter Zahl gibt. Diese Haltung  führt durch noch attraktivere Angebote zu größerer Verschuldung des Einzelnen.

Solange sie jedoch mehr Marktanteile von den konkurrierenden Marken erhaschen, desto höher ist ihr Marktwert und erhält ihren Marktpreis deshalb, weil er ihnen wiederum nur einen nicht mehr vorhandenen Grund für die eigene Existenzberechtigung gibt.

Dabei werden Mengen an Resourcen verschwendet, die fern von "gute und böse" sind, da eigentlich nichts mehr und insbesondere der Mangel darüber ihren künstlich hoch gehaltenden Marktpreis rechtfertigt. Sie rechnen jedoch ganz ökonomisch nach kaufmännischen Grundsätzen der Produktivität, Effizienz und Marktnachfrage.

Alleine das Thema "Auto" ist ein excellentes Beispiel für diesen schwachsinnigen Gedanken, der sich wie ein Krebsgeschwür im Endstadion der Krankheit von "Technologie, Fortschritt und scheinbarer Mangelerscheinigung" befindet.

"Dabei gibt es keine Autofahrer sondern nur Teilnehmer der Mobilität, die Autos nutzen um sich von A nach B zu bewegen. Autofahrer zu sein teilt den einzelnen, individuellen Mensch zu einer Gruppe zu gehören, die nur eine "Art und Form der Mobilität" nutzt."

 


 

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