Erde, Sonne und Mond

die es nicht gibt?

"DIE SONNE UND DER MOND, WIE WIR SIE MIT DER SEHR BEGRENZTEN SEHFÄHIGKEIT UNSERER AUGEN ZU SEHEN GLAUBEN, SIND IMMER NUR ILLUSSIONÄR, KONZENTRIERTE BRECHUNGEN UND REFLEKTIONEN ANDERER LICHTWELLEN, DIE UNS BEIM AUFTRETEN DURCH DIE OZONSCHICHT ALS EIN MEHR ODER WENIGER, STARKER LICHTPUNKT ERSCHEINEN, SO WIE VIELE ANDERE LICHTREFLEXE, DIE WIR ALLE KENNEN, MAL GRELL UND HEISS MAL ROMANTISCH UND SÜSS"

DIE SONNE UND DIE SONNENSTRAHLEN

Die elektromagnetische Strahlung der Sonne hat ihr Maximum bei 500 nm Wellenlänge (blau-grünes Licht), reicht aber von harter Röntgenstrahlung mit weniger als 0,1 nm bis zu langen Radiowellen. Das Spektrum ist von etwa 140 nm (UVC) bis etwa 10 cm (Mikrowelle) näherungsweise das eines Schwarzen Strahlers bei einer Temperatur von knapp 6000 K, der Temperatur der Photosphäre.

Im Bereich von naher Infrarotstrahlung (NIR) bis ins UV enthält das Spektrum eine Vielzahl von Absorptionslinien, die sogenannten Fraunhoferlinien. Sie entstehen durch Strahlungsabsorption in der Chromosphäre der Sonne.

Zudem dämpft die Atmosphäre die Starhlungen teilweise sehr unterschiedlich. Die Wirkungen auf der Erde, Bergen, Wüste, Meere sind ebenso vielschichtig. Hierzu verweisen wir auf einschlägige Literatur.

Jedenfalls scheint die Sonne mal klein und mal riesengroß zu erscheinen. Mal ganz nah und groß und mal ganz fern und klein je nach Winkel, Jahreszeit und Aerosolgehalt in der Luft.

Die Sonnenstrahlen wirken erhellend, ermunternd und belebend.

DER MOND UND DAS MONDLICHT

Die Intensität des Mondlichts hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab:

- der Mondphase – etwa im Verhältnis 1:30
- dem Höhenwinkel – Einfluss von 50 bis über 80 Prozent
- dem Zustand der Erdatmosphäre und dem Gehalt an Aerosolen.

Die beiden letztgenannten Faktoren beeinflussen auch die Farbe des Mondlichts. Der Mond erscheint uns mal mit einem rosafarbenen Ring, mal ohne, mal durchscheinend und mal ganz voll und rund, mal halb rund und selten sogar schwarz, da seine Erscheinung immer wieder überschattet wird, wodurch auch immer. Das Mondlicht wirkt bei manchen Menschen wie Schlafraub und kann die Stimmung ändern. Kalt-weißes Licht gilt als starker Reiz, der den Körper in Schwung bringt. Es gibt auch viele Mythen und jeder kann natürlich an alles glauben, woran er gerne möchte.

DER SCHATTEN DES MONDESLICHTES IST WÄRMER ALS DAS DIREKTE MONDLICHT

Bei einem Experiment von Brian Mullin in der Nacht wurde faktisch festgestellt, dass es einen Temperatur Unterschied von 2 Grad Celsius im Schatten und vollen Mondlicht gibt. Im Mondlicht ist es kühler als ohne Mondlicht, d.h. die Sonne strahlt den Mond nicht an, sondern der Mond entzieht Energie und kühlt die Erde!

DER MOND

BIS ZUM 23. BREITENGRAD...

... ist der Nordstern gerade noch sichtbar. Gegen 0-Breitengrad nicht mehr. Warum?

Wenn gewisse Strahlen sich überkreuzen und wir bewegen uns, sollte sich ein durch ein anderes Licht gekreuztes Licht ändern, denn das tut es immer, wenn wir uns an Straßenlaternen oder andere Lichtquellen erinnern, die von weiteren Lichtquellen wie Autoscheinwerfer oder schimmernde Regentropfen etc. überkreuzt werden, ansonsten bleiben sie unseren Augen nach relativ stabil.

DAS WORT "PLANET" BEDEUTET NICHT "RUND" ODER "KUGEL" - HEUTE SCHEINBAR SCHON!

Planet, Planetia, Plane, planieren = Fläche, Ebene, flach, eben, ebnen

VERÄNDERUNG VON BEDEUTUNGEN UND SICHTWEISEN

Vor 100 Jahren bedeuteten die nachfolgenden, für uns aktuellen, harten Worte, ursprünglich und noch bis ins 20. Jahrhundert:

"ficken" = jucken, kratzen und heute?

"gay" = Glück, glücklich, fröhlich, vergnügt und heute?

Es gibt und es gab schon immer Veränderungen und nicht nur in der Bedeutung von Worten. Bis vor 500 Jahren vertraten alle Glaubensgemeinschaften, ob in der Tora, Bibel oder Koran bis heute nachzulesen, die Ansicht, dass die Erde "flach" bzw. eine "Fläche" und teilweise auch eine "Fläche mit einer Kuppel" sei.

Seit 500 Jahren und den bekannten Namen wie:

Kepler - 27. Dezember 1571 - † 15. November 1630
Galilei -  15. Februar 1564 - † 29. Dezember 1641jul./ 8. Januar 1642
Kopernikus - 19. Februar 1473 - † 24. Mai 1543

wird allgemein das heliozentrische Weltbild unseres Sonnensystems vertreten, nach dem sich die Erde um die eigene Achse dreht und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewegt. Ist das nun wirklich so oder müssen wir etwas glauben, was wir nicht besser wissen, da die allgemeine Meinung, auch die unseres Weltbildes formt und bis heute scheinbar einhellig geformt hat?

Wie hätten wir unseren Eltern und Lehrern widersprechen können?

Es muß natürlich auch zugegeben werden, dass auch viele ihrer Vorfahren ihr Leben als Ketzer lassen mussten, bis sich diese einheitliche Sichtweise durchgesetzt hat.

An dieser Stelle möchte ich zu Bedenken geben, daß ...

es immer wieder Zeitgenossen gibt, die es nicht zulassen, daß man eine andere Sichtweise haben darf und üben sich kräftig an der gleichen, engstirnigen und ketzerischen Meinungsbildung, daß immer die gleiche Argumentationslinie aufgerichtet wird, daß wir nun besser informierter und wissender seien als unsere Vorfahren je gewesen sein können. Sind wir das wirklich?

Dem kann ich nur eins vorhalten: Es gibt leider zuviele Tatbestände, die auch nicht weg zu diskutieren sind, wenn wir uns die großen Monumentalbauten wie Pyramiden, Stonhenge, Angkor Vat, die überdimensionalen Steingesichter auf den Osterinseln oder andere zu abertausenden auf der Erde verstreuten, historischen Bauten und Phänomene anschauen, daß es uns heute nicht möglich ist, diese einigermaßen nachvollziehbar zu erklären, genauso präzise nachzubauen, geschweige denn, die aus einem Stein gehauenen Granitblöcke mit unseren Highend-Geräten nur einen einzigen Zentimeter zu heben. Demnach kann man diesen Hochkulturen nur mit allerhöchstem Respekt begegnen und darf ihr matehmatisch-astronomisches Wissen, ihre präzisen Technologien oder ihre Hochkulturen nicht geradewegs ins Steinzeitalter katapultieren. Und sie gehen nachweislich bis 10.500 v. Ch. zurück, unabhängig davon, was sich die Mainstream-Wissenschaften in weltumspannenden, übereinstimmenden Bildungssystemen unserem vermeintlichem Wissen und Verständnis darüber vorreimen.

"... oder warum ist der Nord- und Südpol zu einem restriktiv abgesperrtem Militärgebiet erklärt worden und warum gibt es keine stundenlangen Videoaufnahmen von der sich drehenden Erdkugel und warum sind alles, was man im Internet findet, reine Animationen oder Photoshopmontagen?

"... oder hat der Mensch einfach mal kurz verlernt, dass, wenn er eine Theorie aufstellt, diese, bevor diese überhaupt zur Tatsache erklärt werden kann, zu allererst einmal eine Empirie vorliegen muß? Gut, dann sage mir bitte, ob du es mit deinen eigenen Augen selbst dort oben oder das gesamte Ausmaß der Arktis oder der Antarktis selbst gesehen hast?

Hier behauptet bisher niemand, daß es sich um eine Tatsache handelt, sondern um eine reine Theorie, ein Gedanke, eine neue Perspektive, eine eigene Weltanschauung oder eventuell auch ein Paradigmenwechsel und das darf doch in unserer modernen, gebildeten, weltoffenen Zeit ohne Ketzerei noch erlaubt sein, oder?

In diesem Zusammenhang verweise ich auf einen meiner anderen Artikel: Erde dreht sich nicht?

(Doch, wer weiß, oder hast du es außerhalb der Erde schon einmal klar und deutlich mit deinen eigenen Augen gesehen? Na also!)

- Iko Geno -

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