Woher kommt das Geld?

Geldschöpfung aus Luft

I - IKO20 versucht nicht intelligent zu sein.

IKO20 stellt seinen Mitgliedern nur die Werkzeuge und die Rahmenbedingungen zur Verfügung, damit sie die Möglichkeit haben wirklich intelligente und nachhaltige Systeme zu schaffen und zum Wohl aller Menschen zu nutzen. Die hier neu erschaffenen Systeme erlangen durch kooperative Netzwerkaktivität den Charakter einer positiven "Schwarmintelligenz" mit automatischer Transformation der Menschen in ein selbstbewußteres Bewußtsein. Letztlich werden wir alle im bemängelten IST-Zustand abgeholt und nach und nach über das neu erschaffene Kooperativ-System in den wünschenswerten Haltungszustand jedes einzelnen Menschen begleitet: In Kooperation und in Frieden.

II - Wir sprechen im bestehenden System auch über "Leistung ist gleich Geld".

Nun wird in der doppelten Buchhaltung die Schuld (durch Schöpfung des Geldes durch die Banken als Schuld gegen sich selbst), eher als einen neu zu definierenden Buchungssatz "Forderung an Verbindlichkeit gegen die eigene Schuld" zu bezeichnen sein, und tatsächlich aber wird es als "Schuld des Darlehensnehmers" an die Bank dargestellt. Die alleinige Schuld liegt nun also beim Mensch! Geld entsteht durch Schuld und wird zur Schuld der gesamten Menschheit! Allenfalls ist es die Schuld eines Darlehensnehmers, der sich gegenüber der Bank verschuldet hat, aber warum nun alle?

Wenn wir den Gedanken einmal weiterführen, so kommt man nach dem ersten Schritt der Schöpfung, also dann, wenn ein Darlehensnehmer ein Darlehen beantragt, also kurz vor dem Empfang des Geldes auf dem Konto des Darlehensnehmers, auf einen weiteren Gedanke: Woher stammt eigentlich das Geld?

Die ethisch-moralische Frage stellt sich hier ohnehin nicht, da dieses digital hergestellte "Fiatmoney" nicht mit fortlaufenden Sicherheitsnummern versehen ist und sein kann. Man kann nicht nachvollziehen, worher es stammt und wer es zuletzt hatte.

Aber die Sicherheit muß dennoch da sein, damit es einen Grund der Besicherung geben kann?

Woher stammt dieses Geld also? Würden wir genauer nachfragen und hier nur nach der sicherheitstechnischen Vorgehensweise fragen, dann nehme ich an, würde die Antwort lauten: "Bevor sie einen Darlehensantrag gestellt haben, wußte niemand im Haus, dass ein Darlehen benötigt wird." Das Geld wird genau in dem Moment durch die Bank geschöpft, wenn es also verlangt wird und steht dann zur Disposition, wenn alle Besicherungsmaßnahmen der Bank abgeschlossen sind, damit das Geld zuerst erzeugt bzw. geschöpft und dann durch ein, zwei Tastendrucke auf das Konto des Darlehensnehmers transferiert werden kann.

Eine clevere Sache, wenn man nun nach der eigenen Sicherheit der Bank fragt. Die gibt es nämlich gar nicht. Außer einem Haus, Verträge, nein besser gesagt Antragsformulare, ein paar Mitarbeiter und sehr vieler Worte.

Wenn ich keine Sicherheit habe und mir ein Fahrrad "besorge" und ihn dann mit Gebühren einem Anderen mit einem ausgeklügeltem Vertrag verkaufe, darin steht, dass ich ihm das Fahrrad zusätzlich vermiete und auch nur solange, wie er mir auch den Kaufpreis dafür wieder zurück bezahlt, nur, dass die Mietrate, z.B. gerade auch wie bei einem Haus oder einer Wohnung, wesentlich höher ist als die Rückzahlungsrate, dann ist das eine tolle Sache, dass ich gut davon leben kann und keiner fragt, woher ich das Fahrrad habe.

Wenn ich nun auch noch hergehe und ein Fahrradgeschäft eröffne und alle Fahrräder, die ich verkaufe, mir von irgendwem "geborgt" habe, verkaufe und vermiete, dann verstehe ich, warum ich eines Tages dannach gefragt werde, woher ich die ganzen Fahrräder überhaupt habe. Etwa für andere oder von anderen besichert? geliehen? geklaut? oder womöglich gleich selbst gebaut?

Geld ist aber kein Fahrrad, denn Papiergeld hat einen Beschaffungspreis von gerade mal 2 cent je Schein, wenn wir die Münzen außen vorlassen und Giralgeld ein paar Tastendrucke und geringe BitsundByts. Und diese sind schon mit der ersten Zinsrate wohl mehr als bezahlt? Ich finde, jeder sollte im Leben sich selbst einmal versuchen einen Fahrrad zusammenzubauen.

Willst du nun lieber vor dem Schalter stehen oder doch lieber in der Chefetage einer Bank von deiner Sekräterin nach einer frischen Kaffee gefragt werden?

Das aus Luft geschöpfte Geld ist in Wirklichkeit die Schuld der Bank an sich selbst! Sie buchen es nur auf die andere Seite. Sie aktivieren also die eigene Schuld, die sie weitergeben, in ihrer Bilanz als Forderung gegen den Darlehensnehmer.

Geld ist also eine Frage der Buchhaltung, aber wenn sie absichtlich nicht stimmt und die internationalen Wirtschaftprüfer nun alle auf die Barrigaden gehen, weil sie die Bankbilanzen wegen Mittäterschaft nicht mehr unterzeichnen wollen, dann nennt man diesen Vorgang juristisch auch Bilanzfälschung!

Nachzulesen hier: http://www.iicpa.com/articles/Uebersetzimg%20offener%20Brief%20Schemmann%20FASB%20IASB.pdf

III - Das neue Geldsystem

Im neuen Geldsystem (siehe auch Infomoney) wird dieser Vorgang so transformiert, dass die Leistung, die erbracht wird, wogegen das Geld geschöpft wird und dann auch vorliegt, nicht mehr auf die andere Seite dieser Nullsummenrechnung als Schuld verbucht, sondern, sobald die Leistung, wenn sie abgerufen und für erledigt erklärt wurde, nunmehr vollständig VERNICHTET wird! Die Bringschuld ist erbracht, das Geld wurde bezahlt und existiert dann nicht mehr. Nie mehr wieder! That`s it - die Transformation wird nun durch das gesamte Wirtschaftssystem aufgebaut und wird dort und immer da, wo die Leistung genau erbracht wird, entsprechend wieder durch punktgenaue Auflösung ausgeglichen. Buchhaltung als Teil des Rechnungswesen in Unternehmen,egal welcher Art, nach herkömmlichen Buchungsätzen von "Forderung und Verbindlichkeit", ist somit obsolet!

IV - Eine Studie belegt eine wichtige Nachricht an alle Menschen

Wieviel der täglichen Arbeitszeit, bezogen sowohl auf den privaten Umgang mit Geld als auch auf die Zeit in allen Dienstleistungs- und Handelsprozessen, wird innerhalb unserer Gesellschaft aufgewendet, weil wir heute noch das schuldbelastete Geldsystem verwenden?

Bitte festhalten! Es sind mittlerweile mehr als 80%!!!

Ist das nun gut oder schlecht? Wo sind nun die Gefahren und wo hier genau die Chancen?

Da kann man erst einmal kurz innehalten und bei dieser Tatsache sogar beim "Herunterschlucken" selbst dabei noch die eigene Ohnmacht beim "Jammern und Schreien" hören. ;-)

Wenn man sich bei diesem erschreckenden Szenario vor Augen hält, was für ein soziales Elend bei diesem sinnlosem Zeitvertreib des Geldzählens alles dabei umkommt, wundert es kaum Einen, in was für einen verwahrlosen Zustand unsere Welt dadurch gerät.

Es braucht schlicht und einfache eine Veränderung - eine starke, aber nicht zu heftige.

Der Aufruf und das Kalkül mancher Zeitgenossen, man solle einfach sein ganzes Geld von der Bank abheben, sie würden in große Schwierigkeiten kommen, weil sie gerade mal 5-10% des im Umlauf befindlichen "Geldes" als Bargeld vorhalten. Es gäbe ein "bankrun", weil die Banken das Geld gar nicht auszahlen könnten, wäre ein Szenario, dass sich hingegen das Ausmaß der Auswirkungen kein Mensch ausmalen könnte.

Aber, keine Angst! Es gibt noch genug Alternativen - sie müssen nur für alle Menschen Gültigkeit haben.

Die Schlüsselwörter heißen:

KOOPERATION statt Wettbewerb und Verdrängung! WOHLSTAND durch ÜBERFLUSS statt Armut durch künstliche Knappheit und Spekulation!

V - Schonen der eigenen Ressourcen

Es wäre hingegen eine klügere Haltung, wenn ein nicht mehr kritikfähiges und dadurch nicht mehr tragfähiges System, egal welchem Charaktermodel es entspricht, nicht bekämpft, sondern ein neues und besseres Kozept das bisherige System im Sinne aller Menschen homogen in sich selbst auflöst.

Es bliebe nur noch eine leere Hülle zurück und würde abseits des wütenden Wirtschaftstreibens der Konsumwelt leise in sich zusammenfallen.

Die Vorteile liegen offen auf der Hand. Nicht "GEGEN das herrschende System" sondern "FÜR eine neue Entwicklung", heißt die Devise!

Das spart erst einmal weitere Konfrontation, das meine ohnehin begrenzte Zeit sinnfrei in Anspruch nimmt und im Weiteren spart es meine Zeit, um mich um meine eigenen, wichtigen Aufgaben zu widmen. Wann nimmt sich der Mensch einmal die Zeit mal kurz aufzuwachen?

Zeit wärs ja schon, wie ich meine! Ich kann und möchte niemand überzeugen, denn das müssen jeder für sich schon selber tun. Die notwendige Transparenz allerdings, muß in jedem neuen System gegeben sein, damit jedem der Weg geebnet werden kann um sich auch entwickeln zu können. Dennoch nimmt dem Aufwachenden niemand die Selbstverantwortung seines Wandelns ab. Er muß diesen, wenn auch steinigen Weg, ganz alleine laufen.

Die Frage ist: Wenn er ankommt, eventuell auch mit der Bahn, wer holt ihn dann ab?

Oder sagt der Reisende eventuell sogar, gerade, wenn er ankommt: "Sieht auch so aus, ich verstehe nur Bahnhof!" ;-)

Manche sind schon da und wissen es noch gar nicht. Aber wer holt sie dort ab, bevor sie sich womöglich systembedingt wieder um eine Rückfahrkarte bemühen? Oder gibt es gar keinenen Weg zurück und ist der Rückzug womöglich zurück in Mutters Bauch schon lange abgefahren?

Dann gibt es nur noch einen Weg. Er führt geradewegs in die gemeinschaftliche Freiheit. Drum: Erkenne die Zeichen der Zeit und nutze den Zeitgeist, den du immer nur in deinen eigenen Resonanzpunkten findest. Ob alleine, beim arbeiten oder wenn du mal wieder gerade irgendwo in der Gesellschaft stehst. Alles hat einen ganz bestimmten Grund. Es ist eine Lebensaufgabe dies herauszufinden. Es ist deine Wahrheit vom Leben.

Wie kann allerdings eine Transparenz in einem System gegeben sein, wenn alle Beteiligte angehalten sind ihre Mitmenschen im Wettbewerb zwischen Angebot und Nachfrage und einer positiv eingeschworenen Begriffsbestimmung für "Konsum", "Wachstumszwang" und die täglichen Nachrichten über "Spekulation"s-Möglichkeiten in einen lebenslang anhaltenden Rausch zu versetzen?

Hier jagt die eine Werbebotschaft die nächste - und immer im Eifer des wichtigsten Gutes, dass man für Geld kaufen kann: den zahlungskräftigen Kunden, der immerwährend wiederkehrende Umsätze beschert.

Auf diesem Wege ist der Resonanzpunkt im Leben eines Menschen wohl nur da gegeben, wo die eigenen Interessen am empfindlichsten getroffen werden. Wenn ein lebensveränderndes Ereignis geschieht. Ob in tiefer Trauer oder auf aller höchstem Glückgefühlsmoment.

Und wenn diesesr Moment kommt, dann gibt es dafür auch eine Erklärung. Es ist der persönliche Resonanzpunkt, der nur in eine bestimmte Richtung dürfen darf - und das ist Erkenntnis der Tatsachen: Das Leben kann sehr schön sein und es kann dir das Leben auf Erden zur Hölle machen.

Die größte Kraft ist somit wohl nicht die Liebe, sondern schlicht und einfach die Lebenskraft, die in jeder Zelle eines jeden intelligenten Wesens steckt:

Das eigene "Sein" mit all seinen Fahigkeiten zu existieren und Talenten sich zu entwickeln!

Denn die Liebe kann nur wahrlich entstehen und gespürt und gelebt werden, wenn dem Menschen sein eigenes Selbstbewußtsein klar wird.

Dass er Einzigartig ist - ein Gewinner unter Milliarden - der Einzige, der es aus Mutters Bauch wirklich geschafft ins Leben einzutreten.

Sich zu entwickeln zu dem, wofür es geschaffen worden ist. Die allzu sehr gewünschte Kenntnis seines "Seins", dass ihn in eine neue Lebensphase transformiert. Lerne deine starken Resonanzpunkte der Veränderung, die du erlebst und kräftig spürst, zu erkennen und nach einem natürlichem und wirklich freiem Gefühlsempfingen zu erkennen. Wenn man sich von Abhängigkeiten, die einen Menschen immer wieder zu Ausreden zwingen, dass man dies nicht tun und das nicht gerade "JETZT" nicht tun kann, wird die Verantwortung abgegebn an andere Dinge und Umstände, in die man sich selbst manövriert hat, und lässt es nicht zu bedeutende Resonanzpunkte seines Leben wahrzunehmen.

VI - Selbstverantwortung - Sein - Selbstbewußtsein

Wer kurz innehält und sich ohne Ausreden ehrlich fragt: Habe ich den festen Willen eine Entscheidung für mein Leben in Selbstverantwortung zu übernehmen? Wenn ja, dann liegt der einzige Grund, warum ich mich in meinem diesem Gedanken bestärkt fühle, darin, dass ich mir sicher sein kann, dass ich mit dieser Sehnsucht nicht alleine da stehe. Dann erst ist die Verwirklichung zu dieser bewußteren Haltung auch greifbar nah.

Allen Menschen geht es genauso wie mir, das weiß ich sicher, und deshalb weiß jeder Mensch auch sehr wohl darüber Bescheid, welche Lebensform ihm und mir am allerbesten passt. Nämlich ...

"Eine liebevolle und kooperative Gemeinschaft im Wohlstand und Frieden für meine Mitmenschen, für Tier und Natur sowie für mich, meinen Kinder und Kindeskindern"!

VI - Sucht und Abhängigkeiten

Die vorhanden Rahmenbedingungen in denen wir uns aktuell befinden sind die Gefahren von Suchtverhalten mehr als jemals zuvor gegeben. Allgemein betrachtet ist es ein Verhalten von heftigem Verlangen, welches kurzzeitige Linderung erfährt und negative Langzeitfolgen mit sich bringt. Es gibt nicht nur Drogenabhängigkeit; da sind noch wesentlich verheehrendere Formen von Kontrollverlust wie Spielsucht, Arbeitssucht, Kaufsucht, Eßsucht, Internetsucht, Besitzsucht oder die Sucht nach Macht.

Die gefährlichste Sucht unserer Zeit sehe ich darin, dass die negativen Folgen in unserer Umwelt einher geht, dass wir unsere Natur wegen dieser Sucht zerstören. Diese Abhängigkeiten sind weit aus gefährlicher als die Abhängigkeit von Kokain oder Heroin.

Die Jenigen, die die Umwelt zerstören, werden gefördert und als anständige Bürger betrachtet. Der Geschäftsführer in einem Tabakkonzern, der für das Unternehmen einen höheren Profit erzielt, wird für seine Leistung eine Gehaltserhöhung bekommen, er muß keine negativen Konsequenzen befürchten.

Er ist ein respektives Mitglied im Kreis der Konzervertretungen!

Und dennoch töten die Krankheiten, die mit Tabakrauchen in Verbindung stehen, jährlich 5,5 Mio. Menschen auf der Welt.

Alkoholabhängige: ca. 75 Mio. weltweit

Drogenabhängige: 200 Mio. weltweit (1002 Tote im Jahr 2013, BRD)

Tablettenabhängige: 2 Mio. (2013, BRD, 2/3 davon Frauen)

Reichtum und Erfolg:

Es gibt weltweit mehr als 2.300 Dollar-Milliardäre und 1,13 Millionen Dollar-Millionäre

Wonach sind diese Menschen also süchtig? Nach Profit? Sie sind in einem derartigen Maße süchtig, dass sie sogar leugnen, welches Ausmaß ihr Tun hat, was wiederum typisch für Süchtige ist. Das Verleugnen der Wahrheit!

VII - UMDENKEN UND MITMACHEN!

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das erdachte Gesellschaftsmodell der Philosophen des 17. und 18. Jahrhunderts zeitgleich mit der Finanzkrise 2008 gescheitert ist.

Spätestens seit dieser Zeit haben viele visionäre Denker mehr denn je nach Alternativen gesucht und seitdem beschäftigten auch wir uns damit und nicht nur damit, sondern haben auch im Einklang des Zeitgeistes ein vielversprechendes und vollumfängliches Konzept erdacht und niedergeschrieben und immer und immer wieder, und solange umgeschrieben, bis es den heutigen Asprüchen und Anforderungen gerecht wurde.

Viele haben schon über die Aktivitäten von IKO20 mitbekommen und dennoch möchten immer mehr Menschen mit immer größerer Begeisterung und natürlicher Skepsis zugleich wissen, ob auch alle erdenklichen Sichtweisen einer alternativen, übernationalen Wirtschafts- und Finanzwelt sowie das gesamte soziale Umfeld und seine Bedürfnisse berücksichtigt wurden.

Aber, ist das denn überhaupt möglich?

Ein Mensch, der noch bei klarem Verstand ist, dürfte sich selbst fragen, ob er alles und aber auch wirklich alles bis ins kleinste Detail berücksichtigt haben möchte. Zum Einen schreit das letzte Glied unserer Sozialgemeinschaft immerzu nach Demokratie und Gerechtigkeit, bei genauem Hinsehen jedoch, fordert er in jeder Lebenslage auch die aller höchste Sicherheit, obwohl diese Sicherheit immer mit dem Selbstverständis einher geht, dass er dies selbst strikt ablehnt, weil ihm der Gedanke von "absoluter Sicherheit" womöglich mit der Zeit seine Individualität und Freiheit berauben könnte.

Nein, das IKO20-Konzept ist nicht starr und schon gar nicht unflexibel. Es ist viel mehr: Es ist kompetent und beweglich zugleich!

Denn, was nützt es, intelligente Systeme schaffen zu wollen, wenn die Rahmenbedingungen für intelligente Systeme einen festen und zugleich anpassungsfähigen Sockel benötigen. Das IKO20-Konzept zieht es vor, sich auf die Schaffung von nachhaltigen Rahmenbedingungen zu konzentrieren, damit die Menschen in der Folge intelligente Systeme bilden können.

IKO20 | ökologisch - kooperativ - regional

"Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist!", sagte einmal Victor-Marie Hugo, (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris), der bedeutenste Schriftsteller Frankreichs.

Eine, sich seinen eigenen Ansprüchen verpflichtete Veränderung, die echte Werte schafft - sowohl für Mensch, Tier und Natur als auch für unsere Kinder und Kindeskinder.

Trete deshalb jetzt der für alle Menschen erstrebenswertesten, gerechtesten und nachhaltigsten Bewegung aller Zeiten bei.

VII  - Menschen und SarttUp-Unternehmer

WEISE UND WEGWEISEND

Wenn die Natur die Rahmenbedingungen geschaffen hat, dass Lebewesen wie Pflanzen, Tiere und Menschen auf unserem Planeten

wohlweislich existieren können, dann sehen sich die Gründer von IKO20 selbst in der Verantwortung lebenswichtige Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung von Natur, Tier und Mensch zu schaffen. Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen

IKO20 versucht nicht intelligent zu sein, sondern schafft nur die natürlichen Voraussetzungen, damit sich zukünftig intelligente Systeme bilden können.

Für uns Menschen heißt dies in erster Linie: Sauberes Wasser, gesunde Lebensmittel und existenzsichernder und stabilisierender Raum für nachhaltige Entwicklung.

SINNIG UND SENSITIV

Das Wissen und die Entwicklung der Menschheit, auf der Suche nach dem richtigen Weg, beruht in erster Linie darauf, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt einen Glauben zu entwickeln, den richtigen Weg für sich finden zu können. Dieser Gedanke festigt sich, wenn seine Lebensumstände und Erfahrungen den Beweis für Allgemeingültigkeit erlangen.

Doch immer waren diese Erfahrungen immer nur ein kläglicher Versuch mit dem festen Willen und Glauben an einen richtigen Weg. Am Ende einer solcher Entwicklungsepoche sah der Mensch sich immer an die Grenzen seines Glaubens angekommen zu sein und besann sich in der Folge seine weitere Zukunft neu zu überdenken. Denn es ist menschlich, wenn der Mensch sich irrt. Diese Erkenntnis ist allerdings und keinesfalls als Verlust zu werten, sondern das ist die wahre Entwicklung, nämlich eine besondere Fähigkeit - das Lernen aus Fehlern und Erfahrungen.

SELBST UND STÄNDIG

Aufstehen ist Willens- und Entscheidungssache, für das erzwunge Aufwachen hat die Natur schon gesorgt. Durst, Hunger, Schlaf und Aufwachen sind nicht planbar, sie kommen oder sind gegeben. Wenn der Mensch eine gute Sache erkennt, für das es sich lohnt, weckt ihn die innere Uhr bereits eine Stunde vor dem vermeintlich geplanten Zeitpunkt. Der Unternehmergeist des Menschen wird zumeist durch den persönlichen Enthusiasmus geweckt und mit jedem weiteren postitiven Gedanken an die gute Sache gewinnt die innere Willenskraft an Fahrt. Das tut der Mensch immer von sich aus - Selbst und Ständig. In der Regel sogar emphatisch und kooperativ.

NÜTZLICH UND UNEIGENNÜTZLICH

Nicht auszudenken, wenn wir Menschen nicht in der Lage wären, aus Fehlern zu lernen und ohne einen Fehler wären wir wohl auch gar nicht im Stande den Unterschied zu positiven Alternativen zu erkennen. An solch einem Scheideweg sieht sich die Menscheit wohl mit der letzten Finanzkrise - eine, die keine ist und keine war, sie bedeutetete für einige Wenige lediglich nur den Beginn einer neuen Ära:

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