432Hz - der universelle Resonanz-Gleichklang

Unser Körper und unsere Zellen schwingen auf dem Grundton von 432Hz. Die Musik von Verdi, Bach, das Sonar der Delphine und Wale oder die tibetischen Klangschalen klingen unsere DNA harmonisch mit der Phi-Spirale in Resonanz.

 

ESOTERISCH

Die gesundheitsfördernde und therapeutisch hochwirksame Wirkung auf Körper, Geist und Seele bis in die kleineste Zelle und unserer Gedanken ist erforscht und mehrfach bewiesen. Haben Sie sich schon einmal in den Sarkophag der Königskammer in der Cheopspyramide von Gizeh hineingelegt und einen Ton angestimmt? Was dann passiert hört sich an wie ein Wunder. Auch die alten Kulturen der Antike vor mehr als 30.000 Jahren müssen es gewußt haben. Die 432 Schwingungen pro Sekunde basieren nämlich auf dem natürlichen Resonanz-Urton der Erde, was wir bis heute wohl vergessen haben.

Nada Brahma - höchstes göttliches Prinzip


"Nada Brahma ist ein Urwort indischer Geistigkeit. Nada ist Sanskrit und heißt Klang. Brahma, ursprünglich indische Zauberformel, später als schöpferisches Urwort, Weltgrund und heiliges Wissen verstanden wurde das Brahma zum Zentralbegriff indischer Weltdeutung. Es ist eins mit dem geistigen Selbst des Menschen.
Brahma ist einer der großen Götter Indiens, der Alles-Erschaffer, Weltgrund und heiliges Wissen. Brahma, Shiva und Vishnu, diese Trinität meint das höchste göttliche Prinzip  der hinduistischen Welt. Brahma durchdringt sein eigens Erschaffenes, ist somit Welt und Kosmos.

"Nada Brahma" meint zunächst "Klang ist Gott", dann "Die Welt ist Klang", "Klang ist die Welt", "die Welt ist Gott", "Gott ist die Welt" und folglich ...

"Gott ist Klang"

 

Hans Cousto

"Die kosmische Oktave"

(Ableitung übergeordneter Frequenzen durch planetarische Umlaufzeiten)


„Hans Cousto, ist vor allem durch die erstmalige und bis heute gültige Berechnung der Harmonikalen Kammertöne – später auch Urtöne, Planetentöne oder auch Planetenklänge bekannt geworden, die sich in verschiedensten Kulturkreisen als Grund- und Kammertöne bestätigt haben.“
Mit dem Bestreben, Musik im Einklang mit der Natur zu schaffen, lehnte sich der Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, an Paul Hindemith an, der in der "Unterweisung im Tonsatz" (Schott Verlag, Mainz 1939) auf die Möglichkeit hinweist, den Grundton "C" im Einklang mit unserer Zeitrechnung zu setzen.
Die Autorin Maria Renold beschreibt im Buch "Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hz detailliert die Wirkungsunterschiede zwischen chromatischer Musik, die auf 440 Hz gestimmt ist und diatonischer Musik, basierend auf einem C mit 128 Hz (die eine Zweierpotenz der Grundeinheit "Hertz" (1 Hertz = 1 Schwingung pro Sekunde) ist.
Dies scheint auf den ersten Blick eine vernünftige Lösung zu sein, doch auch sie entspringt einem Maß, das vom Menschen bestimmt wurde und nur indirekt von der Natur abgeleitet worden ist.
Im Sinne der antiken Harmonielehre ist die Wahl der Sekunde als Ausgangsbasis eines Stimmungssystems insofern nicht ganz willkürlich, da sie in Relation zur Schwingung der Erdrotation durch Oktaven, Quinten und große Septimen ableiten lässt (1/60 von 1/60 von 1/24)."

"Planetentöne sind Töne, deren Frequenz auf der Basis von Rotations- oder Umlaufszeiten von Planeten unseres Sonnensystems oktavanalog berechnet werden (Sonifikation). Die Beschäftigung mit ihnen beruht auf dem Wunsch einiger Musiktheoretiker, ein Tonsystem zu erhalten, das auf astronomischen periodischen Prozessen beruht.
Letztendlich gehen solche Bestrebungen auf ein zahlenorientiertes kosmisches Harmonie- und Ordnungsdenken zurück, das man bereits bei den Pythagoreern, Platon und Aristoteles findet und das im christlichen Schöpfungsdenken fortgesetzt wird („Gott hat alles wohlgeordnet“), in der
naturwissenschaftlichen Physik aber keinen Platz mehr hat. Neuzeitlich treten pseudowissenschaftliche Energie- und Heilungsideen hinzu.
 Die Idee, dass Planeten durch ihren Umlauf tatsächlich „Sphärenklänge“, also irgendeine Art von Musik, erzeugen, gilt heute als nicht naturwissenschaftliche, widerlegbare Hypothese.
Die aus den Daten der Erde errechneten Töne werden im Allgemeinen ebenfalls den Planetentönen zugeordnet. Die Tonhöhe (Frequenz) wird willkürlich durch sukzessive Verdoppelung (Oktavierung) der astronomisch bestimmten Rotations- oder Umlaufrequenzen festgelegt, bis ein für das menschliche Ohr gut hörbarer Frequenzbereich erreicht ist. Die Töne finden in der westlichen Esoterik-Szene Verwendung."

 

 

432hz


GESCHICHTLICH

Durch ein zunehmend interregionales und internationales Musikleben wuchs das Bedürfnis nach einer einheitlichen Höhe des Stimmtons. Im Jahr 1788 einigte man sich zunächst in Paris auf einen Stimmton von 409 Schwingungen pro Sekunde für das eingestrichene a, die (frühe) Pariser Stimmung. Später wurde dort 1858 durch die französische Akademie, unter Napoleon III., der Kammerton a′ dann auf 435 Schwingungen pro Sekunde festgelegt (mit der damaligen Bezeichnung als „435 Doppelschwingungen pro Sekunde“), für Frankreich gesetzlich eingeführt und in benachbarten Ländern übernommen. Für Russland, Schweden, Italien und verschiedene deutsche Staaten beschloss eine internationale Stimmtonkonferenz 1885 in Wien einen internationalen Normstimmton mit ebenfalls 435 Schwingungen pro Sekunde.

In der Antike wussten es bereits die alten Symärer und Ägypter und stimmten ihre Instrumente nach planetarischen und kosmischen Schwingungsgesetzen ab. Selbst die Inder stimmen die Zitar nach der tausendlang bekannten, erdlichen Schwingungsresonanz. Der griechische Pythagoras leitete die Frequenz des Kammertons A vom C1 ab. Deshalb nennt man diesen Ton auch die "pyhtagoräische Sechste".

Eine Verschwörung besagt: 1939 war kein Zufall, dass man die Menschen für den Krieg mit 440Hz gefügiger machen wollte. Hatten sich damals die Nazis unter Göbbels mit einer Eingabe zur Änderung des Kammertons auf der Stimmton-Konferenz in London von 432Hz auf 440Hz tatsächlich durchgesetzt. Der 2. Weltkrieg konnte nun beginnen.

Eine andere besagt:  Die Einführung des 440Hz soll speziell durch J. C. Deagan, einem US-Marine-Offizier und Schüler des Akustik Physikers * Hermann Helmholtz, der 1862 "die Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik" veröffentlichte, gedrängt worden sein.

* Info zu Hermann von Helmholtz: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_von_Helmholtz


Im Jahr 1910 soll J. C. Deagan die "American Federation of Musicians" auf ihrer Jahrestagung, auf A = 440, als Standard-Universal-Ton für Orchester und Bands zu übernehmen überzeugt haben.
Deagan war mit vielen Elite-Gesellschaftskreisen gut verbunden und war ein Gründungsmitglied der "American Federation of Musicians", Mitglied der "Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften eV", "American Physical Society", "Amerikanische Acoustical Society" und Mitglied der "Astronomischen Gesellschaft des Pazifiks".
Er war sehr bewandert in Astronomie, Geologie, Chemie sowie allen Zweigen der Physik, insbesondere in "Die Theorien von Licht und Ton" und er war eine Autorität zum Thema Tonhöhe und Akustik. Deagan entwickelte das "440Hz-Kriegs-Glockenspiel", die für Propaganda-Nachrichten des 2. WKs verwendet wurde und dieses immer noch jeden Tag als Rufzeichen des NBC-Tons verwendet wird, trotz der Bitten von mehr als zwanzigtausend Musikern in Frankreich, den ISO-kodifizierten, weltweiten Kammerton von 1955 zu ändern. Diesem Protest ging die Bestätigung der
Entscheidung am 1955 durch eine Empfehlung des Council of the Internat. Organization for Standardization (ISO) bei einer Zusammenkunft in Stockholm voraus.

 

NATÜRLICH

Genau genommen ist es die 32. Oktave auf Cis bei 136Hz. Folgt man diesem Ton auf einer natürlichen Tonfolge nach oben, landet man beim Kammerton A1 von 432 Hz.

Das Corti’sche Organ* im Innenohr schwingt ebenso in Harmonie mit dieser Frequenz. Bei unnatürlichen oder erzwungen künstlichen Frequenzen von 440Hz muß der Mensch sich unnötig anstrengen und bekommt Stress, da das Hirn und das Ohr diese Töne zurechtbiegen und zurechthören bzw. in die erwartete Frequenz von 432Hz integrieren muß.

Nach Nicola Tesla wissen wir jedoch alle, wie Schwingungen wirken. Denn, Musik in anderen Frequenzen, bewusst oder unbewusst gehört, stresst und entwurzelt die Menschen. Die Kammersänger Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Montserrat Caballe kämpften für die Wiedereinführung des heilenden Kammerton von der Frequenz 440Hz auf die ursprüngliche 432Hz - ohne Erfolg.

 

* Das Corti-Organ (Corti’sches Organ nach dem italienischen Anatomen Alfonso Corti, lat. Organon spirale) ist die Bezeichnung für die Schnittstelle in der Schnecke des Innenohrs zwischen den akustischen mechanischen Schwingungen und den Nervensignale.

 

 

WISSENSCHAFTLICH / MUSIKALISCH / MATHEMATISCH

Wissenschaftlich ist es ebenso nachgewiesen, dass sich aus der Frequenz von 432Hz die natürlichen Schwingungszahlen der Stimmbänder beim Singen sowie der Lippen beim Pfeifen und Blasen ableiten lassen. Ebenso die Eigentöne mit tönender Resonanz im menschlichen Körper und auch die kleinen Intervalle von Vogelgesang.

Der "Jahreston" cis leitet sich ab aus der Dauer eines Jahres von 31 556 926 Sekunden.
Der Reziprok (Kehrwert) dieser Zeit ergibt eine Frequenz von 1 / 31 556 926 (Hz). Oktaviert (verdoppelt) man diese 32x, resultiert hieraus 136,102 Hz.


Ableitung zum Kammerton "a" von 432Hz:


136,102Hzx2x(2^(1÷12))^8 = 432,097Hz

Erläuterung: 136,102Hz: cis, x2: oktaviert, 2^(1÷12): Abstand eines Halbtons der temperierten Stimmung (zwölfte Wurzel aus 2) ^8: (acht Halbtonschritte von cis zum a1)

 

Verwirrung mit Stimmton a = 432 Hz und c = 256 Hz
Oft wird von a = 432 Hz als ideale Referenz gesprochen, dann aber auch wieder von c = 256 Hz.
Wird die pythagoräische, reine Stimmung benutzt, dann befinden sich beide Töne auf derselben Tonleiter. Wird jedoch die gleichschwebende (equal tempered) Skala benutzt, dann ergibt sich eine Abweichung. Arbeitet man mit dieser unnatürlich gleichschwebenden Stimmung, das ist der derzeitige Standard in westlicher Musik, sollte laut Joga Dass auf  a' = 430,5 Hz eingestimmt werden, denn dann ergibt sich das kosmische c' = 256 Hz, auf das Maria Renold und Rudolf Steiner gesondert hinweisen.

Stimmton,Kammerton, concert pitch
pythagoräische, reine Stimmung
gleichschwebende,(equal tempered)
Stimmung
a' = 430,5 Hz c' = 255,2 Hz c' = 256 Hz
a' = 432 Hz c' = 256 Hz c' = 256,8 Hz
a' = 440 Hz c' = 260,8 Hz c' = 261,6 Hz
 
 
Anthroposophisch
 
"«Weder Ton noch Wärme, noch Licht, noch Elektrizität sind Schwingungen, so wenig als ein Pferd eine Summe von Galoppschritten ist. Ton zum Beispiel ist ein wesenhaftes Quale und die Wirkung dieseswesenhaften Quale beim Durchgang durch die Luft ist: die Schwingung. Für den empfindenden Menschen ist die Schwingung die Veranlassung, in sich das Quale nachzuahmen; darin besteht die Wahrnehmung des Tones. Ähnlich ist es bei anderem: Licht etc.»
- Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Kraljevec, Kaisertum Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war der spirituelle Begründer der Anthroposophie

 

 

Hier können Sie sich 8 Stunden lang 432Hz-Musik an hören:

 

 

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Auf der Seite AVAAZ.Org - "Rettet den Kammerton A" fordert man mit einer Petition die Wiedereinführung des Kammertons 432Hz.

 

"Die Kammertonhöhe entscheidet, ob die Musik harmonisierende oder disharmonische Wellen ausbreitet, und zwar nicht nur durch den Musikgenuss für Seele und Geist, sondern auch (nach modernsten Forschungsergebnissen) für die menschlichen Körperzellen und die Gehirnrhythmen. Nach einer Zeit des weitgehenden Vergessens von Urwissen (Platon etc.) wurden im 19. Jahrhundert Stimmen von Musikern und Wissenschaftlern laut, die auf die positive Qualität des Kammertons 432 Hz verwiesen. 1885 – 1939 hatte die Kammertonnorm von 435 Hz einen Annäherungswert an 432 Hz! Allerdings wurde im Jahre 1939, einer deutschen Eingabe folgend, die Herzzahl deutlich von der (nach wissenschaftlicher Erkenntnis) richtigen Stimmtonhöhe abgerückt! Daher bitte ich darum: Unterschreibt/Unterschreiben Sie alle die Petition an die Organisation für Normierung mit dem Appell: Der Kammerton soll auf 432 Hz genormt werden. Allen für die Unterschrift vielen Dank und bitte WEITERSAGEN!"

http://www.AVAAZ.org

 

Quelle: Teilweise > Facharbeit zu 432Hz von Dominik Blöchl


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