Die Indizien

Ein anderer Zyklus zu den bekannten Zykluskonstanten könnte der Weiblichkeitszyklus selbst sein. Gezeiten kommen und gehen. Erde und Mond sind in Ressonanz. Gegegenseitig angezogen durch die Polarität. Kein Unten ohne ein Oben, kein Links ohne ein Rechts, keine Tiefe ohne eine Breite. Und die Dualität? Keine Schwingung in Dualität und ohne Polarität, ohne Ressonanz oder Wechselwirkung.

"Wenn sich 2 Dinge erzwungenermaßen bedingen, sich temporär anzuziehen und zugleich abzustoßen, dann ist die Existenz für beide Pole gegeben. Es entsteht Schwingung und eine beide Frequenzen in Einklang bringende, eine ihrer Eigenschaften entsprechende, vorgegebene Ressonanz entsteht. Ein stabiler Polaritätsnebel aus Quarks (Protonen und Elektronen), welche wir, je nach Perspektive und Umgebung, auch als Materie wahrnehmen".

- Iko Geno -

 

BILD (c) Axel Klitzke, www.hores.org | Unsere Sprache kennt ihre Namen: Mädchen, Frau, Hausfrau, Ehefrau, Mutter, Oma, Uroma, Tante, Schwägerin, Cousine etc.

Die Mythologie auch: Mutter, Engel, Hexe, Schlange, Nonne, Priesterin, Päpstin, Wahrsagerin, Göttin, Urgewässer, Unendlichkeit, Finsternis, Unsichtbarkeit etc.

Das Weibliche ist Geometrie, Mysthik, Dualität, Weisheit, Wissen, Form, Struktur, Ordnung.

Was genau ist aber das wichtigste Indiz für die Verweiblichung der Natur?
Hierfür sind Hormone in einer anderen Größenordnung nötig. Mister 5% hilft uns hier weiter!


Unser Protangonist heisst Calouste Sarkis Gulbenkian [kæˈluːst ˈsɑːkɪz ɡʊlˈbɛŋkɪən] (* 23. März 1869 in Scutari (Konstantinopel); † 20. Juli 1955 in Lissabon),  der ein vermögender britischer Ingenieur, Ölforscher, Geschäftsmann, Finanzexperte und Kunstsammler armenischer Herkunft war.

Er gilt als Pionier der Ölforschung im Nahen Osten und ist als Gründer der in Lissabon ansässigen Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian bekannt, die das im Jahr 1969 eröffnete Museum Museu Calouste Gulbenkian verwaltet. 1902 nahm er die britische Staatsbürgerschaft an.

Um 1903/04 trat Gulbenkian bei den Verhandlungen zwischen Marcus Samuel (The Shell Transport and Trading Company p.l.c., London) und Henri Deterding (N.V. Koninklijke Nederlandse Petroleum Maatschappij, Den Haag) als Vermittler und abermaliger Vertreter russischer Interessen auf, und im Jahr 1910, nach der Revolution der Jungtürken (1908), als Berater der neugegründeten Türkischen Nationalbank. Er war die treibende Kraft bei der Gründung der Turkish Petroleum Company (1912/14, kurz TPC) – der späteren Iraq Petroleum Company (1929, kurz IPC) – an der er neben zwei englischen Aktionären und der Deutschen Bank (mit je 23,7 % Beteiligung) einen Anteil von 5 % hielt. Da er diesen Fünf-Prozent-Anteil in allen Geschäften anstrebte, und diese als Vermittler der Interessen internationaler Ölkonzerne später auch an den Gesellschaften Exxon, BP und Shell durchsetzte, bekam er den Spitznamen „Mister Five Percent“.
In den Jahren von 1915 bis 1942 lebte der Ölexperte in Paris, wo er unter anderem die Gründung des Comité Général du Pétrol anregte und dessen ersten Vorsitzenden Henri Bérenger unterstützte. Er setzte für die französische Regierung durch, dass Frankreich in der Konferenz von Sanremo (1920) für seine Kriegsaufwendungen mit dem Anteil der Deutschen Bank an der von ihm mitbegründeten, vornehmlich in britischer Hand befindlichen Turkish Petroleum Company entschädigt wurde. Nachdem die Briten 1920 aus den Resten des ehemaligen Osmanischen Reiches einige Provinzen (Mossul, Bagdad und Basra) zu dem Königreich zusammenfassten, das seither als Irak bekannt ist, spielte Gulbenkian eine bedeutende Rolle in der Hebung der in diesem Land liegenden Ölschätze durch die inzwischen in Iraq Petroleum Company umbenannte Gesellschaft.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Calouste_Gulbenkian

Millionen Verbraucher unter Hormonbeschuss?

„Es ist ein ech­ter Skan­dal, dass Mine­ral­was­ser in PET-Flaschen, das von Mil­lio­nen Ver­brau­chern täg­lich getrun­ken wird, sich nun als hor­mo­nell wirk­sam erweist“, sagte Patri­cia Came­ron, BUND-Expertin für Che­mie­po­li­tik. Bereits in frü­he­ren Tests seien bereits Weich­ma­cher und die Che­mi­ka­lien Bis­phe­nol A und Nonyl­phe­nol nach­ge­wie­sen wor­den, so der BUND. Auch das Schwer­me­tall Anti­mon, das als Kata­ly­sa­tor bei der Her­stel­lung von PET-Material ver­wen­det wird, sei in Mine­ral­wäs­sern ent­hal­ten. Alles eben­falls hor­mo­nell wirk­same Stoffe.

Diese hor­mo­nelle Schad­stoffe kön­nen laut BUND das Hor­mon­sys­tem emp­find­lich stö­ren und zu schwer­wie­gen­den Gesund­heits­stö­run­gen füh­ren. Beson­ders gefähr­det seien Föten und Klein­kin­der, bei denen schon geringste Kon­zen­tra­tio­nen hor­mo­nel­ler Schad­stoffe zu Schä­di­gun­gen im spä­te­ren Leben füh­ren kön­nen. Beein­träch­tigt wer­den könne die Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit. Außer­dem könn­ten Immun­schwä­chen und Ver­hal­tens­stö­run­gen aus­ge­löst werden.

Quelle: http://www.fuereinebesserewelt.info/hormonbomben-pet-flaschen/

 

Die chemische Industrie

Die chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, der in Europa und den USA etwa 1850 zu einem eigenständigen Industriezweig wurde.

Anorganische Chemieindustrie

Ausgangspunkte für die Entstehung der chemischen Industrie war das Bleikammerverfahren (1740 Richmond bei London) zur Herstellung von Schwefelsäure. 1778 wurde in der ersten Chemiefabrik der Schweiz, dem Laboratorium in Winterthur, die Produktion von konzentrierter Schwefelsäure aufgenommen. Ein zweites Schlüsselprodukt der Chemieindustrie war das Soda (von Nicolas Leblanc 1791 entwickelt). James Muspratt baute im Jahr 1823 die erste Sodafabrik in England (Liverpool), Hermann in Schönebeck (bei Magdeburg) errichtete die erste Sodafabrik in Deutschland, Friedrich Engelhorn gründete 1865 in Mannheim die Badische Anilin- und Sodafabrik. Ab 1852 wurde Schwefelsäure nach Entwicklungen von Friedrich Wöhler, Clemens Winkler und Rudolf Knietsch im Kontaktverfahren erzeugt, ab 1863 wurde das Solvay-Verfahren zur Herstellung von Soda eingeführt. Soda nutzte und nutzt man in der Glasindustrie, neue Spezialgläser (Böhmisches Hartglas, Kristallglas, Crownglas) konnten erzeugt werden. Aus der Salzsäure als Nebenprodukt des Leblanc-Verfahrens konnte Chlorkalk (Tennant (1799), Walter Weldon (1867), Henry Deacon (1872)) erzeugt werden. Seit 1890 wurden Chlor, Wasserstoff und Natronlauge durch Elektrolyse aus Natriumchlorid hergestellt.

Quelle: Wikipedia

 

 

 


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